Leuchtende Ideen für deine Küche: LED Unterbauleuchten und Lichtleisten

Auf der Arbeitsfläche ist es zu dunkel zum Gemüseschneiden? Du findest oft nicht auf Anhieb, was du in deinen Schränken suchst? Dann hast du das typische Küchenlicht-Problem.

Stehst du beim Kochen mit dem Rücken zum Licht, erzeugst du Schatten, die auf Herd- und Arbeitsplatte fallen. Weiteres Licht wird außerdem oftmals von Hängeschränken geschluckt, sodass deine Küchenarbeit trotz eingeschalteter Deckenleuchte erschwert wird.

Weil es aber vielen anderen Menschen auch so geht wie dir, gibt es eine schnelle und komfortable Lösung: LED Unterbauleuchten und Lichtleisten.

Praktische Küchenhelfer: Unterbauleuchten

Unterbauleuchten in der Küche sind die perfekte Ergänzung zu deinen bereits vorhandenen Küchenlampen. Dank ihres flachen Designs kannst du sie direkt unter den Hängeschränken deiner Küche anbringen. Auf diese Weise sind sie dir nicht im Weg und du kannst zielgenau deine Arbeitsplatten, Spüle oder auch den Herd ausleuchten.

Damit sich die Unterbauleuchten leicht bedienen lassen, sind sie häufig mit einem einfachen Kippschalter ausgestattet. Für besonderen Komfort und einen hohen Grad an Hygiene sorgen Lampen mit Bewegungssensoren.

Batteriebetriebene Unterbauleuchten: Küche ohne Kabel

Du kannst viele LED Unterbauleuchten ganz einfach mit einer Steckdose verbinden. Es ist aber auch kein Problem, wenn du keinen geeigneten Stromanschluss in deiner Küche zur Verfügung hast. Viele Produkte gibt es ebenso als batteriebetriebene Variante. Das spart nicht nur Platz, sondern ist auch ein Pluspunkt in Sachen Hygiene. Diese ist in deiner Küche besonders wichtig.

Auch praktisch: Häufig müssen die Batterien nicht gewechselt werden. Die LEDs der Unterbauleuchten sind energiesparend und schonen so den Akku.

Im Spotlight: LED Spots als Unterbauleuchten

Unterbauleuchten gibt es auch als LED Spots. Diese kannst du als Set nebeneinander montieren. Mit mehreren Strahlern wird die gewünschte Fläche gut ausgeleuchtet. Der entscheidende Vorteil von LED Spots als Einbauleuchten ist die Variabilität. Wenn du nur bestimmte Bereiche deiner Küche beleuchten möchtest, kann die Stückzahl der Strahler daran angepasst werden.

Lichtleisten: Dekorative Küchenelemente

Wenn dir in deiner Küche besondere Lichtakzente wichtig sind, kannst du auf einfarbige, farbwechselnde oder per Smart-Home-System steuerbare LED Lichtleisten setzen. Diese können an der unteren Kante der Arbeitsflächen, aber ebenso unter Küchenschränken, montiert werden. LED Lichtleisten sorgen für eine gleichmäßige Beleuchtung, die zum Verweilen einlädt.

Lichtbänder: Wenn’s mal länger sein darf

Viele Lichtleisten kannst du dank integriertem Schalter zu nahtlosen Lichtbändern verbinden. Auf diese Weise lassen sich auch größere Flächen deiner Küche beleuchten.

Welches Licht in der Küche: Warmweiß oder kaltweiß?

Die Farbtemperatur von Licht wird in Kelvin angegeben. Diese Maßeinheit gibt an, ob eine Beleuchtung eher kalt oder warm empfunden wird. Je kleiner der Wert, umso wärmer ist die Lichttemperatur. Für deine Küchenbeleuchtung bedeutet das konkret:

  • LED Unterbaubeleuchtungen dienen vor allem als Arbeitslicht. Du willst mit ihrer Hilfe genau erkennen können, wie klein du Paprika schneidest oder ob dein Steak angebrannt ist. Hier profitierst du deshalb am meisten von neutral- oder kaltweißem Licht (etwa 3000-5000 Kelvin)
  • Nutzt du die Lichtleisten in deiner Küche als dekoratives Element, solltest du ein warmweißes Licht von etwa 2700 Kelvin verwenden.

LEDVANCE-Tipp: Sicherlich möchtest du dein Küchenlicht auch mal variieren. Am besten geht das, indem du Schaltkreise nutzt, die du auch getrennt voneinander schalten kannst. So kannst du jederzeit bestimmen, wann deine Küchenbeleuchtung funktional und wann eher behaglich sein soll.

Wie beleuchte ich meine Küche richtig?

Küchenbeleuchtung sollte gut durchdacht sein. Als Faustregel gilt: In der Küche solltest du einen Wert von etwa 300 Lumen pro Quadratmeter anpeilen. Für einen 15 Quadratmeter großen Raum braucht es entsprechend eine Helligkeit von 4.500 Lumen. Diese verteilst du dann auf die unterschiedlichen Lichtquellen.

Das gilt übrigens auch für deine LED Unterbauleuchten und Lichtleisten.

Im Arbeitsbereich, also dort, wo du deine Unterbauleuchten anbringen wirst, sind 500 Lumen pro Quadratmeter ideal. Die Lichtleisten dürfen ruhig etwas weniger Lumen haben.

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