Besinnliches zur Adventszeit: So bastelst du eine DIY Lampe für deine LED Weihnachtsbeleuchtung

Wenn es draußen kälter wird, machen wir es uns gerne zuhause gemütlich. Dabei darf die richtige Beleuchtung natürlich nicht fehlen. Insbesondere Weihnachtsbeleuchtung in allen Formen und Farben lässt dann nicht nur Kinderaugen strahlen! Damit deine LED Weihnachtsbeleuchtung richtig besonders und damit auch ein voller Erfolg wird, haben wir heute ein paar Tipps und Tricks für dich parat.

Woher kommt die Tradition der Weihnachtsbeleuchtung?

Heute sind die Lichter, die oft bunt oder warmweiß, die Adventszeit erhellen, kaum aus unserem Alltag wegzudenken. Die Tradition der Weihnachtsbeleuchtung hat ihre Wurzeln bereits im 17. Jahrhundert. Was damals noch die Kerzen im Baum waren, wandelte sich im Laufe der Jahre zu einer ganzen Industrie.

Zu verdanken haben wir das heutige Lichtermeer dabei niemand geringerem am Thomas Edison, dem Erfinder der Glühbirne, bzw. einem seiner Angestellten: Edward Johnson. Dieser hatte Edison schon oft beim Tüfteln an Lichterketten beobachtet und soll daraufhin aus einer weihnachtlichen Laune heraus, 1882 einen Techniker gebeten haben, ihm ein Exemplar mit kleinen Glühbirnen für den Privatgebrauch zu basteln. Das Ergebnis mit weißen, blauen und roten Lämpchen zog zahlreiche Schaulustige vor sein Haus und seit 1890 entwickelte sich die kommerzielle Produktion der Weihnachtsbeleuchtung immer weiter.

LEDVANCE-Tipp: Der Dauerbetrieb von Leuchten und Lampen kann ganz schön ins Geld gehen. LED Weihnachtsbeleuchtung ist daher nicht nur eine sichere Beleuchtungslösung, sondern bietet dir zudem Energieeffizienz, Langlebigkeit und vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten.

Übrigens: Das Aufstellen einer Kerze – oder der heutigen Adventslichter – stammt ursprünglich aus der christlichen Tradition. Das Licht sollte Besucherinnen und Besuchern signalisieren, dass sie willkommen sind. Auch heute noch stellt sich vielen daher die Frage, ab wann sie eigentlich die Weihnachtsbeleuchtung an machen können.

Einen allgemeingültigen Startschusstag für das Anbringen von Weihnachtsdeko gibt es eigentlich nicht. Manch einer nimmt den 1. Advent als Anlass, die eigenen vier Wände festlich zu schmücken. Andere wiederum richten sich nach dem Kirchenjahr und dekorieren daher nach dem letzten Sonntag im November. Ob du die Weihnachtsbeleuchtung erst nach Totensonntag einschalten möchtest, ist also ganz dir überlassen. Solltest du aber in einer Nachbarschaft leben, in denen den Menschen der Gedenktag wichtig ist, kann es ein guter Kompromiss sein, zu dekorieren, wann du magst, aber die Weihnachtsbeleuchtung selbst erst im Advent anzuschalten.

Weihnachtsbeleuchtung für Innen und Außen

LED Weihnachtsbeleuchtung bietet dir zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten für eine schöne Adventszeit.

• Lichterketten und LED Streifen zaubern sowohl im Innen- als auch im Außenbereich ein angenehm indirektes Licht.
• Auch Spots oder Einbaustrahler kannst du nutzen, um deine Adventsdekoration oder den Weihnachtsbaum gekonnt in Szene zu setzen.
• Smarte LED Leuchtmittel sind für dich die richtige Wahl, wenn du deine Lampen beispielsweise in weihnachtlichen Farben wie Rot oder Grün erstrahlen lassen möchtest. Auch die Lichttemperatur oder eine geplante Beleuchtung lässt sich so ganz einfach via Smartphone oder Sprachbefehl steuern.
• Besonders festlich wird es mit dimmbaren LED Leuchten. Sie zaubern für dich und deine Gäste eine angenehme Atmosphäre.

DIY Lampe: Die ideale Dekoration für Weihnachten

Du magst es auch in Sachen Weihnachtsbeleuchtung gerne etwas individueller? Dann hat Bloggerin Laura eine tolle Idee für dich: Eine weihnachtliche Lampe zum Basteln.