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Werkstattbeleuchtung: Von der Dunkelkammer zur Handwerks-Oase

Werkstattbeleuchtung: Von der Dunkelkammer zur Handwerks-Oase

Eine Werkstatt ist ein Ort, an dem Handwerkende ihre kreativen Ideen zum Leben erwecken. Egal, ob du ein erfahrener Schreiner bist, an deinem Auto tüfteln oder dein nächstes DIY-Projekt voranbringen möchtest: die richtige Beleuchtung in deiner Werkstatt ist dabei von entscheidender Bedeutung. In diesem Artikel geben wir dir einige hilfreiche Tipps und Tricks zum Thema Werkstattbeleuchtung und erklären dir, wie du das Beste aus deinem Arbeitsraum herausholen kannst.

Überblick

Eine Oase für Heimwerker

Damit Nichts ins Auge geht: Darum ist die richtige Werkstattbeleuchtung wichtig
Flutlicht oder Spotlight? Diese Beleuchtung brauchst du in deiner Werkstatt
Kein Schatten, nur strahlende Ideen: Die richtige Beleuchtungsstärke für deine Werkstatt
Welche Lichtfarbe für die Werkstatt?
Fazit: So beleuchtest du deine Werkstatt richtig

Damit Nichts ins Auge geht: Darum ist die richtige Werkstattbeleuchtung wichtig

Eine Werkstattbeleuchtung sollte nicht nur optisch ansprechend, sondern auch funktional sein. Wir haben für dich im Folgenden einmal zusammengefasst, welche Aspekte du bei der Planung berücksichtigen solltest:

1. Sicherheit

In deiner Werkstatt benutzt du vermutlich oft scharfe Werkzeuge, chemische Substanzen oder bedienst elektrische Geräte. Das birgt ein gewisses Unfallrisiko. Um eine sichere Verwendung deines Equipments zu gewährleisten und das Risiko von Fehlern und damit potentiellen Verletzungen zu minimieren, ist eine ausreichende Beleuchtung also ein Muss. Achte deshalb auch darauf, dass die Kabel deiner Beleuchtung nicht zur Stolperfalle werden.

2. Präzision

Du möchtest die Arbeiten in deiner Werkstatt natürlich möglichst präzise ausführen. Genaue Schnitte, Bohrungen und Montagen erfordern aber eine gute Sicht. Eine schlechte Beleuchtung kann dann dazu führen, dass du zum Beispiel wichtige Details übersiehst.

3. Effizienz

Eine gut beleuchtete Werkstatt ermöglicht es dir, effizienter zu arbeiten. Du verschwendest weniger Zeit mit der Suche nach Werkzeugen und Materialien und kannst dich so auch besser auf deine Aufgaben konzentrieren.

4. Schutz deiner Augen

Langes Arbeiten in schlecht beleuchteten Bereichen kann deine Augen ermüden und dadurch auch zu anderen Gesundheitsproblemen, wie zum Beispiel Kopfschmerzen, führen. Die richtige Beleuchtung schützt deine Augen und erhöht darüber hinaus auch den Arbeitskomfort.

Flutlicht oder Spotlight? Diese Beleuchtung brauchst du in deiner Werkstatt

Egal, in welchem Raum sich deine Werkstatt befindet: Es sollte immer eine gute Grundbeleuchtung mit ausreichender Lichtstärke gegeben sein. Insbesondere für eine Werkstatt im Keller oder in der Garage, ist ausreichend Licht essenziell. Diese Räume erreicht nämlich meist wenig bis gar kein Tageslicht, sodass du auf jeden Fall eine LED Deckenbeleuchtung installieren solltest.

LEDVANCE-Tipp: Nutze LED Leuchtstoffröhren für die Grundbeleuchtung deiner Werkstatt. Diese sind ideal für eine perfekte und gleichmäßige Ausleuchtung und sind unter Umständen auch mit einem IP-Schutzfaktor ausgestattet, sodass sie gegen Feuchtigkeit und Nässe geschützt sind. Alternativ bieten sich auch LED Panels als Deckenbeleuchtung in der Werkstatt an. Sie eliminieren die dunklen und schattigen Ecke des Raums und erhöhen dadurch ebenfalls Sicherheit und Sichtbarkeit.

Neben der Grundbeleuchtung benötigst du außerdem eine passende Arbeitsflächenbeleuchtung. Diese sollte am besten zusätzlich angebracht werden und eine höhere Lumenzahl als die Deckenleuchte haben. LED-Strahler eignen sich zum Beispiel besonders gut als Akzentbeleuchtung, da sie keinen Platz auf der Werkbank einnehmen und zudem meist schwenk- und flexibel bewegbar sind. Sind Hängeschränke in deiner Werkstatt vorhanden, empfehlen wir dir, LED Unterbauleuchten anzubringen. Hierfür eignen sich LED Spots, Lichtleisten oder auch LED Streifen. Letztere sind nicht nur besonders kostengünstig und energieeffizient, sie können auch je nach Bedarf sogar gekürzt und ohne aufwändige Installation angebracht werden.

Alternativ kannst du außerdem eine Tisch- oder Stehleuchte aufstellen, um deine Arbeitsflächen gut auszuleuchten.

Kein Schatten, nur strahlende Ideen: Die richtige Beleuchtungsstärke für deine Werkstatt

Eine unzureichende Beleuchtung ermüdet deine Augen schneller. Das kann dazu führen, dass deine Werkstattarbeiten nicht so werden, wie du sie dir vorgestellt hast. Es ist deshalb wichtig, dass du für deine Beleuchtung nicht nur die richtigen Lampentypen auswählst, sondern auch die richtige Beleuchtungsstärke beachtest.

Die Beleuchtungsstärke eines Leuchtmittels wird in der Maßeinheit Lux, kurz lx, angegeben. Anhand der Beleuchtungsstärke kannst du ablesen, wie viel Licht auf eine bestimmte Fläche trifft. Der Wert ist dabei abhängig vom Abstand zwischen Lichtquelle und Arbeitsfläche. Je größer dieser ist, umso kleiner ist das Lux-Wert und umgekehrt. Grundsätzlich gilt außerdem: je dunkler der Arbeitsraum und je anspruchsvoller die Tätigkeit für deine Augen ist, desto höher sollte auch die Beleuchtungsstärke sein.

Die Maßeinheit Lumen (lm) besagt hingegen lediglich wie hell ein LED Leuchtmittel generell in alle Richtungen strahlt. Somit kannst du anhand des Lux-Wertes konkreter ablesen, wie stark das Licht tatsächlich auf deiner Arbeitsfläche sein wird.

Wir empfehlen dir für deine Werkstatt eine Beleuchtungsstärke von etwa 1500 Lux.

Übrigens: Wenn du mehr zum Thema Lumen erfahren möchtest, empfehlen wir dir unseren Artikel Watt ist denn Lumen? Watt in Lumen umrechnen – so einfach geht‘s

Welche Lichtfarbe für die Werkstatt?

Nicht nur die Beleuchtungsstärke ist in deiner Werkstatt wichtig. Auch die Farbtemperatur des Lichts spielt eine große Rolle, wenn du den Raum optimal ausleuchten möchtest.

Da du in deiner Werkstatt vor allem aufmerksam und produktiv an deinen Projekten arbeiten möchtest, solltest du eher auf kaltes bzw. tageslichtweißes Licht setzen. Dieses Licht steigert nämlich deine Konzentration und hält dich wach. Du erkennst kaltes Licht an einer hohen Kelvinzahl. Liegt diese über 5000K wird die Farbtemperatur der Leuchte als kühler wahrgenommen.

Fazit: So beleuchtest du deine Werkstatt richtig

Die richtige Werkstattbeleuchtung ist wichtig, wenn du sicher, effizient und präzise arbeiten möchtest. Dank energiesparender LED Leuchtmittel kannst du in deiner Werkstatt nicht nur mehr Freude an deinen Projekten haben, sondern auch deinen Arbeitskomfort verbessern. Mit einem durchdachten Lichtkonzept wird die Dunkelkammer so zur regelrechten Handwerks-Oase.

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